Tonflötenbau

Tonflötenbau

Die Entstehung der Tonflöte

Wir benutzen ausschließlich feine weisse Keramikmasse zum Fertigen unserer Flöten, da diese sich im Laufe der Jahre am besten bewährt hat und besonders fein ausgearbeitet werden kann.

Unsere Empfehlung

Sansula

Die Sansula ist ein Daumenklavier, auch als Kalimba bekannt, welches auf ein Pergament, also ein Trommelfell montiert wurde.
Durch diesen Resonanzkörper entsteht ein sehr weich schwingender Klang.
Die Sansula ist pentatonisch in a-moll gestimmt.
Durch die pentatonische Stimmung ist dieses Instrument sehr intuitiv und meditativ zu spielen.

Kalimba >>>

Unsere Empfehlung

Frosch und Eule

Eine aus Holz geschnitzte hohle Froschfigur. Reibt man mit dem Stab über den Rücken des Frosches ertönt ein quakendes Geräusch. Je nach größe des Frosches kann es da ein eher leises helles quaken sein oder ein lautes tiefes.

Die Eulen sind aus dem gleichen Holz geschnitzt und als Flöten gebaut. Bläst man oben am Kopf in die Pfeife ertönt ein dumpfer Eulenruf. Je nach Größe entstehen hier auch Klänge vom kleinen Käuzchen bis zur grossen Eule.

Klangmalerei, Kurioses >>>

Unsere Empfehlung
Appalachian Dulcimer

Appalachian Dulcimer

Der Apalachian Dulcimer hat sich in Nordamerika aus dem europäischem Scheitholt oder der norddeutschen Hummel entwickelt und wird in der Folkmusik dort eingesetzt.

Der Appalachian Dulcimer hat 4 Saiten. Die beiden hohen Saiten werden gleich gestimmt, die anderen in einer Quint zum Grundton.

Eine gängige Stimmung ist d - a - d' - d'

Die Bünde sind diatonisch gesetzt.

Wie eine Zither auf dem Tisch oder auf dem Schoss des Spielers liegend, können die Saiten gezupft oder geschlagen werden. Am Hals greift man entweder eine einzelne Saite oder alle drei gleichzeitig mit Finger oder einem Bambusstab. Besonders typisch ist der Effekt, mit einem Bottleneck zu spielen, so das man schnell zwischen den Bünden über die Saiten gleiten kann. Die Quintstimmung ermöglicht ein offenes Spiel mit Borduntönen oder Akkordspiel.

Dulcimer >>>