Dulcimer

Appalachian Dulcimer, der Nachfolger des europäischen Scheitholt in Nordamerika

Dulcimer

traditionelles Instrument in der Folkmusik Nordamerikas, der Ursprung liegt beim europäischem Scheitholt, einfach zu erlernendes Begleitinstrument

Appalachian Dulcimer

Der Apalachian Dulcimer hat sich in Nordamerika aus dem europäischem Scheitholt oder der norddeutschen Hummel entwickelt und wird in der Folkmusik dort eingesetzt.

Der Appalachian Dulcimer hat 4 Saiten. Die beiden hohen Saiten werden gleich gestimmt, die anderen in einer Quint zum Grundton.

Eine gängige Stimmung ist d - a - d' - d'

Die Bünde sind diatonisch gesetzt.

Wie eine Zither auf dem Tisch oder auf dem Schoss des Spielers liegend, können die Saiten gezupft oder geschlagen werden. Am Hals greift man entweder eine einzelne Saite oder alle drei gleichzeitig mit Finger oder einem Bambusstab. Besonders typisch ist der Effekt, mit einem Bottleneck zu spielen, so das man schnell zwischen den Bünden über die Saiten gleiten kann. Die Quintstimmung ermöglicht ein offenes Spiel mit Borduntönen oder Akkordspiel.

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Tam Tam

Der Tam Tam stammt aus China. Er erzeugt mit einem festen Stoffschlegel geschlagen den typisch metallisch vibrierenden Ton. Mit leichten schnell aufeinander folgenden Schlägen läßt er sich in seiner ganzen Breite bis hinauf zu den höchsten Tönen, die mehr mit dem Körper denn mit dem Ohr wahrgenommen werden, anschlagen.

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Quena

Quena nennen sich die Kerbflöten aus Südamerika.

Diese Flöten haben kein Mundstück wie eine Blockflöte, sondern nur eine Kerbe am oberen Ende, über die sie gespielt werden. Dies ist ein bisschen ähnlich, wie bei einer Querflöte. Durch diese Anblastechnik wird der Klang weicher und obertonreicher als der einer Blockflöte.

Die Flöte wird traditionell mit 6 Fingerlöchern gegriffen.

Wir bieten eine einfache Quena an, mit Bildmotiv verziert und eine Hochwertigere.

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