Saiteninstrumente

traditionelle Saiteninstrumente, mit vielen Saiten wie die Harfe oder ähnlich einer Gitarre

Saiteninstrumente

Reisegitarre, Ukulele, Mandoline, Mandola als Gitarreninstrumente. Mit dem Bogen wird der Streichpsalter gespielt, der Dulcimer ist bekannt aus der nordamerikanischen Folkmusik.

Saiteninstrumente bestehen aus einem meist hölzernen Resonanzkasten, über den eine oder mehrere Saiten gespannt werden.

Saiten können geschlagen, gezupft oder mit einem Bogen gestrichen werden.

Entweder hat man für jeden Ton eine Saite wie bei einer Harfe, der Melodyharp oder dem Streichpsalter, oder man kann verschiedene Töne auf einer Saite abgreifen, wie bei Gitarre oder auch dem Dulcimer.

Wir haben einige Varianten traditioneller Saiteninstrumente im Sortiment, die etwas unbekannter sind.

Der Psalter wird schon in der Bibel erwähnt als das Instrument David's und der Propheten. Auf einen dreieckigen Korpus werden verschieden lange Saiten aufgespannt. Wurde das Instrument in biblischer Zeit als Harfe gespielt, setzte sich in neuerer Zeit die Tradition durch, die Saiten mit einem Bogen zu streichen. Dadurch entstehen sehr sphärische Klänge.

Der Dulcimer hat sich aus dem europäischen Scheitholt entwickelt und in der Folkmusik der USA als Apalachian Dulcimer etabliert. Das Instrument wird flach liegend ähnlich einer Zither gespielt. Man kann über Bünde Melodien auf den Saiten abgreifen oder auch Akkorde. Die Saiten werden geschlagen oder auch gezupft.

Die Gitarre ist bekannt, aber es gibt auch ähnliche Instrumente aus anderen Kulturen. Als ein kleines Gitarreninstrument wäre da die Ukulele oder auch Hawaigitarre genannt zu erwähnen. Sie hat sich aus der Mandoline, die von portugiesichen Seefahrern mit in die Südsee gebracht wurde, entwickelt. Zur Mandoline als noch ein recht kleines Gitarreninstrument gibt es noch die grössere Variante, die Mandola. Die Stimmung und Spielweise der Mandola ist sehr ähnlich der Irish Bouzouki oder Cister.  Wie eine Gitarre gestimmt ist dagegen die Reisegitarre. Sie entspricht einer normalen Gitarre, hat dabei lediglich einen kleineren Korpus, so das sie ein handliches Instrument für unterwegs ist.

Unsere Empfehlung

Schilfflöten

Aus einem Stück Schilfrohr geschnittene Flöte aus Indien. Einer traditionellen Stimmung zufolge mit nur sechs Grifflöchern versehen und damit genauso wie die Tin-whistle zu spielen. Eine gute Variante zur Tin-whistle mit etwas rauchigem und wärmerem Klang.
Vor allem die großen Flöten in tiefer Tonlage sind eine günstige Alternative zur Low-whistle.

Neben den Blockflöten gibt es die Schilfflöten in gleicher Art auch als Querflöte.

Als Block- oder Querflöte bieten wir folgende Tonarten an:
hohe Lage in g (21 cm lang), fis, f, e, dis, d (29 cm lang), cis, c (33 cm lang), h und b
tiefe Lage in a, gis, G (43 cm), F und E (54 cm).

Die tiefen Flöten ab der Stimmung G sind etwas gewöhnungsbedürftig vom Greifen her und mit kleinen Händen schwer oder gar nicht zu spielen.

Diese einfachen Flöten sind in sich recht sauber gestimmt, der Grundton kann aber bis zu einem Viertelton abweichen.

Tin Whistle u.ä. >>>

Unsere Empfehlung

Oceandrum - Meerestrommel

Ein Holzrahmen, beidseitig mit Ziegenhaut bezogen und mit Metallkügelchen gefüllt, gerade so viele, dass bei leichtem Bewegen der waagerecht gehaltenen Trommel das Meeresrauschen ertönt.
Kann in manchen Stunden sehr beruhigend wirken, ein Traum von südlichen Gestaden.
Durchmesser 36 cm, 41cm, 46 cm und 51 cm.

Schamanentrommel >>>

Unsere Empfehlung

Indianderflöte hohe Tonlage

mit 5 Fingerlöchern und einem Daumenloch. Über 2 Oktaven spielbar. sehr intuititv erlernbar, mit einer einfach zu verstehenden Lernanweisung (englisch). Eher eine pentatonische Stimmung, aber mit zusätzlichem Ton.

Der Flöte liegt eine Anleitung und Anregung zum freien improvisierten Spiel bei.

Aus Kunststoff mit Zierkopf

Klangbeispiel hohe Indianerflöte     

 

Indianerflöte >>>